29 der besten, fiesesten und bizarrsten apokalyptischen Kurzgeschichten rund um den Weltuntergang - und um das bisherige Überleben.
Lasst euch von Killer-Weizen überwuchern, von gemeinen Pilzen verzehren oder von leckerer Zuckerwatte ersticken. Schließlich stirbt man nur einmal - oder eben doch nicht? Wenn ihr auf Nummer Sicher gehen wollt, begegnet euch einfach selbst oder nutzt eine ferngesteuerte Selbstmordkabine.
Also trinkt eine Margarita, geht auf den Jahrmarkt, nehmt ein Sonnenbad und füttert Tauben, bis ihr steril werdet. Es hilft sowieso alles nichts. Jeffrey ist immer der Täter.
Elysion Verlag
Alle Jahre wieder Sommerurlaub im Familienferiendorf Hübingen.
Oberstes Gebot: Sämtliche Regeln, die den Alltag zwischen Schule, Beruf und Hobbys bestimmen, sind außer Kraft gesetzt.
Ausnahme: Lebenserhaltende Manöver wie essen, trinken, duschen.
Untersuchen, wie ein toter Igel von unten aussieht? Komm auch du, greif zu.
Stockbrot viel zu lange über dem Lagerfeuer rösten und tapfer an dem verkohlten Brikett nagen? Learning by doing.
Bei der Kanufahrt mit dem Paddel aufs Wasser schlagen, bis alle klatschnass sind? Kann man mal machen.
Mit dem tollen Stock, den man zugespitzt hat, ein Loch in die Bootswand hacken? Weniger angeraten.
Solange im offenen Feuer stochern, bis man einen Waldbrand auslöst? Ein eindeutiges Nein.